Argumente für den Sporthof
• Das Konzept entspricht den übergeordneten Zielen der Stadt Köln und des Bebauungsplans: Vielfalt, Verbindung, Erhalt und Öffnung öffentlicher Räume
• Ebenso stehen der Verein „Swingin‘ Pool Cologne e.V.“ und die Tanzschule „Tango 8“ für diese Ziele – gemeinsam können wir das Areal qualitativ aufwerten.
• Der Sporthof schafft vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Statt einseitig nur Fußball wird es viele Sportarten und Altersgruppen geben – Stichwort: „Dritter Ort“ im Stadtraum. Dies sind Orte nicht-kommerzieller Begegnung
• Städteplaner und Experten empfehlen den Sporthof ausdrücklich als die nachhaltigere und bürgerfreundlichere Lösung.
• Die Bürgerbeteiligung vom 6. März 2025 hat klar gezeigt: Die Menschen haben sich eindeutig für die Variante Sporthof ausgesprochen und wünschen sich offenes, öffentlich zugängliches Grün statt eines abgeschlossenen (weiteren) Großfelds.
• Laut Stadt Köln und Sportamt besteht im Viertel kein zwingender Bedarf für ein weiteres Großfußballfeld. Bestehende Fußballflächen sind in unmittelbarer Umgebung vorhanden (Südstadion, Jean-Löring-Sportpark) – insbesondere „für die wachsende Bevölkerung der Parkstadt Süd“ – (Quelle 3461/2023 Mitteilung Ausschuss – Ratsinformationssystem).
• Keine einzige Schule hat Bedarf für das Großfußballfeld angemeldet. Ebenso kann der Bedarf der Uni an einer anderen Stelle gedeckt werden (Quelle: Präsentation Fachgespräch 18.03.2025).
• Die Variante Sporthof erhält einzelne wenige Bestandsgebäude, die nachhaltig, kulturell wertvoll und integrativnutzbar sind.
• Ein Großfeld würde zusätzlich bedeuten: Flutlicht, Flächen-Versiegelung und Reduktion von Versickerungsflächen bei Starkregenereignissen, weniger Zugang für Nicht-Fußballer*innen und möglicherweise weniger Aufenthaltsqualität für das Viertel.
• Nicht unwichtig, gerade für die Stadt Köln: die Sporthof-Variante ist günstig als ein weiteres Großsportfeld.
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